Wir besuchen heute wohl das letzte mal vor der Sprengung die Rahmedetalbrücke. Wir halten unsere Impressionen in den folgenden Bildern fest. Unsere Tour, eine ausgewachsene Wanderung, startet am Fuß der Brücke auf der gesperrten Altenaer Straße. Die Straße und die dortigen Gebäude sind nun planmäßig vollständig durch Container gesichert. Selbst Fußgänger können durch die Sperrung die andere Seite nicht auf direktem Weg erreichen, deshalb verzichten wir auf Bilder der gegenüberliegenden Seite. Wie fast immer an solchen Orten sind wir nicht allein.
Wir suchen auch einen Standort, von dem die Sprengung gut zu beobachten ist. Unser Weg führt uns nun rechts einen Berg hinauf. Der Blick auf die Brücke ist leider meist durch Bäume verdeckt. Zudem sind nicht alle Brückenpfeiler gut sichtbar. Keine guten Voraussetzungen für einen Beobachtungsposten. Trotzdem halten wir unsere Eindrücke fotografisch fest. Sie sind unwiederbringlich.
Der von uns eingeschlagene Weg führt uns tatsächlich bis direkt an die Brücke heran. Sie ist zum Greifen nah. Einige Spaziergänger ignorieren die aufgestellten Zäune und die Kameraüberwachung und queren sogar die Baustelle. Wir begnügen uns mit einigen Fotos aus etwas erhöhter Perspektive. Am Ende finden wir auch noch einen für uns akzeptablen Beobachtungsposten für die Sprengung. Wir werden über unsere Eindrücke von der Sprengung berichten.
Wir besuchen die Brücke zur Sprengung wieder.