Laut statista lag im Dezember 2022 der Anteil von massenhaft versandten und unerwünschten E-Mails (Spam) am gesamten E-Mail-Verkehr weltweit bei rund 45,2 Prozent. Spam ist nicht nur ärgerlich, es verursacht auch Kosten.
Wir untersuchen Spam-Emails und tun das, was Sie niemals machen sollten. Falls Sie gefahrlos sehen möchten, was passiert, wenn man eine Spam-Email öffnet und auf einen Link clickt lesen Sie „We do what you never should do„. Spam-Emails werden immer perfider. Daher ist schadet es nicht sich aktuelle Beispiele anzuschauen. Einen Überblick über die im Umlauf befindlichen Spam-Emails tragen wir in unserer Spam-Datenbank zusammen.
Welche Arten von Spam gibt es?
Es gibt eine große Vielfalt von verschiedenen Spam E-Mails. Der Fantasie der Spammer ist wohl keine Grenze gesetzt. Wir führen hier mal 4 übliche Muster auf.
Unerwünschte Werbung
Unerwünschte Angebote für Medikamente, Pornografie oder Glücksspiele gehören zu den häufigsten Formen von Spam-Mails.
Phishing
Getarnt als legitime E-Mails von Banken, sozialen Netzwerken oder Online-Shops wird der Empfänger einer Phishing-E-Mail aufgefordert auf einen Link zu klicken und persönliche Informationen in ein Formular einzugeben.
Malware
E-Mails können meist in einem Anhang Schadcode enthalten. Der Empfänger wird animiert den Anhang der E-Mail zu öffnen z.B., weil dieser wichtige Informationen enthält.
Scam
Wer hat nicht schon mal eine Benachrichtigung per E-Mail über eine größere Geldsumme erhalten, die nur darauf wartet, ausgezahlt zu werden? Leider werden vor der Auszahlung einige Verwaltungsgebühren fällig.